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Krebskranke Frau kuschelt mit ihrer Tochter.

Die Onkologie beschäftigt sich mit der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen.

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Krebserkrankungen zählen zwar zu den größten Herausforderungen der Medizin, es ist aber auch das Feld, in dem die Forschung rasant fortschreitet. Das ist auch Aufgabe der Onkologie: Krebserkrankungen zu erforschen und bestmöglich und individuell zu behandeln.

Artikel zum Thema

Kehlkopfkrebs

Bei Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom) handelt es sich um eine bösartige Erkrankung, die in der Schleimhaut des Kehlkopfs (Larynx) entsteht. Das Risiko, an Kehlkopfkrebs zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Die häufigste Form von Kehlkopfkrebs entsteht auf den Stimmlippen.
Scheidenkrebs

Bei Scheidenkrebs handelt es sich um eine seltene Krebserkrankung, die häufig ab einem Alter von 60 bis 70 Jahren auftritt. Oft haben Betroffene keine Symptome. Beschwerden treten meist erst auf, wenn sich das Vaginalkarzinom bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befindet.
Mundkrebs

Ein Mundhöhlenkarzinom tritt häufig auf dem Mundboden oder der Zunge auf. Rauchen ist der größte Risikofaktor.
Eierstockkrebs

Beim Eierstockkrebs handelt es sich um einen bösartigen Tumor der Eierstöcke. Er tritt am häufigsten nach den Wechseljahren zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr auf.
Polycythaemia vera

Die Blutkrankheit Polycythaemia vera macht sich unter anderem durch Kopfschmerzen und Schwindel bemerkbar.
Myelofibrose

Die seltene Blutkrankheit Myelofibrose führt unbehandelt oft zur Entstehung von Leukämie.
Lipödem

Das Lipödem ist eine Fettverteilungsstörung, meist an Armen und/oder Beinen. Betroffen sind fast ausschließlich Frauen.
Was ist Myelofibrose?

Myelofibrose ist eine Blutbildungs-Störung, die langfristig gesehen zur Entstehung einer Leukämie führen kann.
Thalassämie

Die Thalassämie ist vor allem im Mittelmeerraum weit verbreitet und ist daher auch als "Mittelmeeranämie" bekannt. Es handelt sich um eine Krankheit, die die Bildung des Hämoglobins beeinträchtigt und dadurch für Sauerstoffmangel sorgen kann.
Transfusionsbedingte Eisenüberladung

Eisen ist ein lebensnotwendiges Element, das jedoch bei Bluttransfusionen in zu großer Menge in den Körper gelangen kann. Damit es zu keinen Eisen-bedingten Organschädigungen kommt, muss rechtzeitig gegengesteuert werden.

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